Diese Profi-Ausrüstung nutzen Odermatt, Meillard, Feller & Co.
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Skifahren wie die Profis – mit dieser Ausrüstung fahren die Weltcupsieger der Saison 2023/24

Wenn die Weltspitze des Skisports die Hänge hinunterjagt, ist jedes Detail entscheidend – und das beginnt mit der Wahl der richtigen Ski. Profis wie Marco Odermatt oder Loic Meillard verlassen sich auf Material, das Präzision, Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit in Perfektion vereint. Doch welche Ski wählen nun die Besten der Besten, um bei den anspruchsvollsten Rennen der Welt zu triumphieren?

Wir werfen einen Blick hinter die Kulissen des alpinen Ski-Weltcups und enthüllen, auf welchen Brettern die Top-Athleten ihre atemberaubenden Leistungen erbringen. Und wer weiß – vielleicht schlummert ja auch in dir ein verborgenes Ski-Talent, das nur darauf wartet, geweckt zu werden. Mit diesen Skiern unter den Füßen ist das ultimative Race-Feeling auf jeden Fall garantiert. Bereit für einen Adrenalinrausch?

 

Marco Odermatt – Stöckli Laser

Marco Odermatt – kein Skifahrer ist derzeit erfolgreicher als der Schweizer Rennläufer. In den Disziplinen Riesenslalom, Super-G und Abfahrt räumt der Schweizer aktuell alles ab – und bleibt dabei seinem Heimantland treu, auch in Bezug auf seine Skimarke. Der Schweizer Ausnahmesportler setzt auf die Qualität und Präzision der Marke Stöckli, einem renommierten Skihersteller aus der Schweiz, der für seine handgefertigten Skier bekannt ist.

Doch fangen wir mal von vorne an – wie wurde der Schweizer Skirennfahrer überhaupt so bekannt?

Marco Odermatt begann seine Ski-Karriere im November 2012, wobei er in allen Disziplinen startete. Wie heute waren auch damals schon Riesenslalom und Super-G seine stärksten Disziplinen. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Sotschi gewann der Schweizer Überflieger die Goldmedaille im Riesenslalom. Durch diesen Sieg war er für das Weltcupfinale in St. Moritz teilnahmeberechtigt und belegte dort den 22. Platz. Zu Beginn der Saison 1016/17 wurde er für den Weltcup-Riesenslalom in Sölden nominiert, wo er mit hoher Startnummer überraschend auf den 17. Platz fuhr und so erstmals Weltcuppunkte kassierte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2018 in Davos stellte Odermatt sogar einen neuen Rekord auf: 5 Goldmedaillen bei derselben Veranstaltung. Erneut war er als Juniorenweltmeister für das Weltcupfinale in Åre zugelassen, wo er mit Platz 11. im Super-G und Platz 12. in der Abfahrt alle den Saisons danach zeigte er beeindruckendes Durchhaltevermögen und erreichte immer wieder hohe Platzierungen, sodass er es in der Saison 2020/21 auf Platz zwei in der Weltcup-Gesamtwertung, sowie in den Disziplinen Super-G und Riesenslalom schaffte. Und ab da folgten dann die Siege und Erfolge Schlag auf Schlag:

  • 71 Podestplätze, davon 37 Siege
  • WM-Sieg in Courchevel 2023 in den Disziplinen Abfahrt und Riesenslalom
  • Weltcup-Gesamtsieger in den Saisons 2021/22, 2022/23 und 2023/24
  • Weltcup-Sieg 2023/24 im Super-G, Riesenslalom und in der Abfahrt

Der Schweizer Skirennfahrer ist aktuell erfolgreicher als kein anderer. Das hat er neben seinem herausragenden Talent auch seinem Ski-Sponsor zu verdanken, der die Ski exakt nach seinen Wünschen und Vorstellungen anpasst. Seine Wahl fällt dabei auf die Stöckli Laser Reihe, der Stöckli Laser WRT Pro ist sogar in einer speziellen Marco Odermatt Limited Edition erhältlich. Dieser Ski ist ein Meisterwerk der Technologie und Designs, entwickelt, um die Grenzen dessen, was auf Schnee möglich ist, neu zu definieren. Der Laser WRT Pro sticht durch seine innovative Carbon-Power Turn Technologie hervor, die für eine explosive Beschleunigung sorgt, sobald der Ski aus der Kurve kommt. Ein perfektes Werkzeug für Rennen, bei denen jede Millisekunde zählt.

Jetzt, wo wir einen Blick hinter die Kulissen von Marco Odermatts Erfolgsgeschichte geworfen haben und wissen, welche Skier ihn zu seinen unglaublichen Erfolgen führen, ist es an der Zeit noch genauer hinzuschauen. Vom Helm bis zu den Skischuhen und Skisocken – wir zeigen dir, welche Ausrüstung Marco auf das Podest bringt:

 

Loic Meillard – Rossignol Hero

Platz Zwei der Weltcup Gesamtwertung belegt Loic Meillard – ebenfalls ein Schweizer. Der gelernte Bankkaufmann steht schon seit seinem zweiten Lebensjahr auf den Brettern, mit 15 Jahren begann er an FIS-Rennen teilzunehmen. Bereits nach nur einem Jahr im Skirennsport feierte er seinen ersten Sieg in einem FIS-Super-G Rennen. Schon hier kam sein herausragendes Talent zur Schau.

Seinen ersten Weltcup-Einsatz feierte der Schweizer Skirennfahrer 2015 in Adelboden. Es folgten zahlreiche Podestplätze und schließlich beendete er die Saison mit dem Schweizer Meistertitel in der Kombination. In der Weltcupsaison 2015/16 folgte zunächst eine Negativserie – doch Loic Meillard überzeugte mit beeindruckendem Durchhaltevermögen und kämpfte sich an die Weltspitze vor, wo er bis heute seinen Platz verteidigt. Zu Beginn der Saison 2018/19, nachdem sich der Schweizer Superstar von einem Meniskusschaden erholt hatte, konnte er allen sein Talent und seinen Ehrgeiz präsentieren: Im Riesenslalom von Saalbach-Hinterglemm errang er die erste Weltcup-Podestplatzierung. Schneller war nur noch der Slowene Žan Kranjec. Nur einen Tag später gelang ihm erneut der zweite Platz – diesmal hinter dem Österreicher Marcel Hirscher im Slalom. Nach weiteren Podestplätzen im Super-G, Slalom und Riesenslalom etablierte sich Loic Meillard als Allrounder – nur wenige Skirennfahrer schaffen es, sämtliche Disziplinen so gut zu meistern. Seine größten Erfolge feierte er weiterhin im Riesenslalom, wo er sich in acht von zehn Rennen unter den besten zehn platzieren konnte. Die Erfolge ließen auch in den nachfolgenden Saisons nicht lange auf sich warten:

  • 5. Platz im Slalom bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking
  • 4. Platz im Riesenslalom bei den Weltmeisterschaften 2019 in Åre
  • 3. Platz bei der alpinen Kombination und dem Parallelrennen in Cortina 2021. Beim Parallelrennen musste er als Schnellster der Qualifikationen stets auf dem deutlich langsameren roten Kurs beginnen und war damit klar benachteiligt.
  • 2. Platz im Riesenslalom in der Weltmeisterschaft von Courchevel 2023
  • 21 Podestplätze im Weltcup, davon vier Siege in Chamonix, Schladming, Aspen und Saalbach-Hinterglemm
  • 2. Platz in der Weltcup Gesamtwertung und in der Riesenslalom-Wertung in der Saison 2023/24

Nachdem wir nun die beeindruckenden Erfolge von Loic Meillard kennen, stellt sich natürlich die Frage, welche Ausrüstung ihn auf seinem Weg an die Spitze unterstützt hat. Der Schweizer Superstar setzt schon seit einigen Jahren auf Ski und Skischuhe von Rossignol. Die Rossignol Hero Ski sind darauf ausgerichtet, die entscheidende Hundertstelsekunde zu gewinnen – die Line Control Technology sorgt für Präzision und Grip bei Höchstgeschwindigkeiten. Die Ski bieten dir die maximale Spurkontrolle und Power, die du brauchst, um Rennen zu gewinnen. Doch Ski sind noch längst nicht alles – wir haben recherchiert und zeigen dir, welche Ausrüstung den Schweizer Skirennfahrer zum Erfolg führt:

 

Manuel Feller – Atomic Redster

Der gebürtige Österreicher ist aus dem alpinen Ski-Weltcup kaum mehr wegzudenken – besonders in seiner stärksten Disziplin, dem Slalom, bestreitet er erfolgreich ein Rennen nach dem anderen. Auch bei seiner Ausrüstung bleibt Manuel Feller seinem Heimatland treu – er setzt, wie viele andere erfolgreiche Skirennfahrer auch, auf Atomic mit Sitz in Altenmarkt im Pongau.

Dass Skifahren seine Leidenschaft ist, war dem Österreicher schon früh klar. So besuchte er eine Skihauptschule und eine Skihandelsschule, bevor er seine Ski-Karriere mit FIS-Rennen im Alter von 15 Jahren startete. Schnell stieg er in den C-Kader des Österreichischen Skiverbandes (ÖVB) auf und erreichte erste Podiumsplätze bei FIS-Rennen. Ab 2011 setzte er sich im Europacup durch und sammelte erste Weltcuppunkte im Slalom – in dieser Disziplin hat er sich bis heute erfolgreich bewährt. 2013 gewann er Gold bei den Juniorenweltmeisterschaften und festigte so seinen Platz im Weltcup, wo er schließlich 2021 sein erstes Weltcuprennen in der Flachau gewann. Manuel Feller etablierte sich als starker Konkurrent in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom, erzielte mehrere Podestplätze und war besonders im Slalom sehr erfolgreich. Trotz Verletzungen und gelegentlichen Ausfällen durch Bandscheibenvorfälle blieb er an der Weltspitze. Der Österreicher bewies sein außergewöhnliches Talent und seinen unermüdlichen Ehrgeiz durch anhaltenden Erfolg:

  • 2. Platz im Mannschaftswettbewerb bei den Olympischen Spielen 2018 in Pyeongchang
  • 2. Platz im Slalom bei der WM 2017 in St. Moritz
  • 25 Podestplätze im Weltcup, davon 6 Siege. Besonders bemerkenswert war sein Sieg im Slalom von Gurgl, Österreich, wo er mit Marco Schwarz und Miachael Matt zum österreichischen Dreifachsieg beitrug. Seine weiteren Weltcup-Siege waren in Lenzerheide, Flachau, Adelboden, Wengen und Palisades Tahoe.
  • 3. Platz in der Riesenslalom-Weltcup-Wertung 2021/22, 2. Platz in der Disziplin Slalom
  • 3. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung 2023/24
  • 1. Platz im Slalom in der Saison 2023/24

Seine herausragenden Platzierungen im Worldcup hat der Österreicher seinem herausragendem Talent zu verdanken – doch auch seine Ausrüstung spielt eine entscheidende Rolle. Hochleistungssportler wie Feller verlassen sich auf Spitzentechnologie und präzise gefertigte Ausrüstung, um ihre Leistung zu maximieren und sich auf den anspruchsvollen Pisten zu behaupten. Nicht ohne Grund vertraut der österreichische Skirennläufer auf Atomic – die österreichische Skimarke passt die Bretter individuell auf die Wünsche des Rennfahrers an. Aktuell fährt er den Atomic Redster G9 Revoshock S – ein Ski mit Weltcup-Performance. Die Revoshock Technologie beschleunigt aus jedem Schwung heraus und sorgt so für die nötige Geschwindigkeit bei den Rennen. Doch was ist mit dem Rest der Ausrüstung? Wir haben alle Infos zur Ausrüstung von Manuel Feller für dich:

 

Henrik Kristoffersen – Van Deer Red Bull Sports

An dem norwegischen Skirennläufer kam man in den letzten Jahren im alpinen Skirennsport nur schwer vorbei. Besonders in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom ist der Norweger erfolgreich. Ihn verbindet eine enge Freundschaft mit Marcel Hirscher – trotz der Tatsache, dass sie lange Zeit Rivalen auf der Skipiste waren. Und sieht man sich die neusten Entwicklungen an, könnten sich die beiden Skirennfahrer bald wieder auf der Rennstrecke konkurrieren. Seit 2022 arbeiten die beiden einstigen Konkurrenten sogar zusammen. Henrik Kristofferson ist der erste Athlet von Van Deer, der Skimarke von Marcel Hirscher.

Ich habe extrem viel Spaß mit Marcel und den anderen Leuten von Van Deer. Wobei es eindeutig lustiger ist, mit Marcel zu arbeiten als gegen ihn.

Der Link zum Interview mit Henrik Kristoffersen findest du hier.

Die beeindruckende Karriere von Henrik Kristofferson begann in den schneebedeckten Bergen von Løvenstad, Norwegen, wo er seine ersten Schwünge als Skifahrer im Rælingen Skiklubb zog. Schon früh zeigte sich sein außergewöhnliches Talent, als er 2009 in Troffen Topolino sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom triumphierte. Seinen Aufstieg an die Weltspitze konnte man daraufhin nicht mehr bremsen. Nach erfolgreichen Jahren in der FIS-Rennserie und internationalen Jugendwettbewerben etablierte sich Kristofferson schnell als feste Größe im Europacup und schließlich im Weltcup. Sein Durchbruch kam 2014 bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi, wo er als jüngster alpiner Medaillengewinner mit Bronze im Slalom Geschichte schrieb. Seitdem hat der norwegische Skirennläufer eine beeindruckende Serie von Siegen und Podestplätzen verzeichnet, sowohl im Weltcup als auch bei Weltmeisterschaften und Juniorenweltmeisterschaften. In der Saison 2022/23 wechselte zu der von Marcel Hirscher entwickelten Skimarke Van Deer – dieser strategische Schritt zahlte sich aus: Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Courchevel / Méribel errang er erstmal einen Weltmeistertitel im Slalom.

  • 3. Platz im Slalom bei den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi
  • 2. Platz im Riesenslalom bei den Olympischen Spielen in Pyeongchang
  • 4. Platz im Slalom bei den Olympischen Spielen in Peking 2022
  • 1. Platz im Riesenslalom in der WM 2019 in Åre
  • 3. Platz im Slalom von Cortina d'Ampezzo 2021
  • 1. Platz im Slalom in Courchevel 2023
  • 86 Podestplätze im Weltcup, davon 30 Siege
  • 2. Platz in der Weltcup-Gesamtwertung in den Saisons 2015/16 und 2017/18
  • 2. Platz in der Riesenslalom-Weltcup-Wertung in den Saisons 2016/17, 2017/18 und 2021/22 und 2022/23
  • 1. Platz in der Riesenslalom-Wertung 2019/20
  • 2. Platz in der Slalom-Wertung im Weltcup in den Saisons 2016/17, 2017/18 und 2022/23
  • 1. Platz in der Slalom-Wertung in den Saisons 2015/16, 2019/20 und 2021/22

Nachdem wir nun einen Einblick in die beeindruckende Karriere von Henrik Kristofferson erhalten haben, werfen wir einen Blick auf eine entscheidende Komponente seines Erfolgs: seine Ausrüstung. In der Saison 2022/23 wechselte der Norweger von seinen Rossignol-Brettern auf die Van Deer Worldcup Ski. Diese Ski werden von Hand gefertigt und sind mit dem gleichen Race Room-Finish getunt, mit dem auch Marcel Hirscher immer aufs Podium gerast ist. Ein Ski mit purer Racing-DNA. Doch Ski alleine sind nur die halbe Miete. Was steckt hinter der Ausrüstung, die Kristofferson zu solch außergewöhnlichen Leistungen verhilft?

 

Cyprien Sarrazin – Rossignol Hero

Cyprien Sarrazin ist ein Name, der in der Welt des alpinen Skisports immer mehr Gewicht erhält. In der Elite des Skirennsports ist es nicht einfach, sich einen Namen zu machen – doch der Franzose Cyprien Sarrazin hat genau das geschafft. Mit einer beeindruckenden Kombination aus Technik, Mut und einer unerschütterlichen Entschlossenheit hat sich der junge Franzose auf den steilsten Pisten des Weltcups einen Ruf als herausragender Konkurrent erarbeitet.

Cyprien wurde bereits in die Welt des Skisports geboren und wuchs in Montamur auf, wo er unter der Anleitung seines Vaters, eines erfahrenen Skilehrers, bereits im Alter von sechs Jahren seine ersten Schwünge zog. Sein natürliches Talent wurde schnell in Jugendwettkämpfen erkennbar, wo er beeindruckende Leistungen zeigte. Im jungen Alter von nur 15 Jahren trat er 2009 seine ersten FIS-Rennen an, was den Beginn einer vielversprechenden Karriere im Skisport markierte. Mehrere Juniorenweltmeisterschaften bildeten die Grundlage für seine Entwicklung, auch wenn Siege zunächst auf sich warten ließen. Erste signifikante Erfolge im Weltcup erzielte Sarrazin mit seinem überraschenden Sieg im Parallel-Riesenslalom von Alta Badia im Dezember 2016. Trotz seines Potenzials und frühen Erfolgs wurde Cyprien auch oft als „Sturzpilot“ bezeichnet. Zahlreiche und teils schwere Stürze prägten seine Karriere, einschließlich mehrerer schwerer Verletzungen, die ihn dazu zwangen, Wettkampfpausen einzulegen. Besonders hart traf ihn das Schädel-Hirn-Trauma, das er sich 2018 zuzog, was eine vollständige Saison ohne zählbare Ergebnisse zur Folge hatte. Trotz dieser Rückschläge kehrte Sarrazin immer wieder zurück und bewies seine Widerstandsfähigkeit und unermüdlichen Kampfgeist. Seine Entscheidung, sich auf die Speed-Disziplinen zu konzentrieren, zahlten sich aus:

  • Abfahrts-Sieg 2023 in Bormio, Italien
  • 1. Platz im Super-G in Wengen 2024
  • 1. Platz in beiden Abfahrten auf der Streif in Kitzbühel 2024
  • 2. Platz in der Abfahrts-Weltcup-Wertung in der Saison 2023/24

Bei seinen Siegen spielte auch die mentale Stärke eine große Rolle – Sarrazin arbeitet eng mit einem Psychologen zusammen, um Herausforderungen wie das Hochstapler-Syndrom zu überwinden, das ihn in der Vergangenheit öfter beeinträchtigt hatte. Doch die bemerkenswerte Rückkehr und die jüngsten Erfolge von Cyprien Sarrazin sind nicht nur auf sein Talent und seine unglaubliche Entschlossenheit zurückzuführen, sondern auch auf die hoch entwickelte Ausrüstung, die ihn in seinen Wettkämpfen unterstützt. Wie auch der Schweizer Loic Meillard setzt das französische Ausnahmetalent auf den Skihersteller Rossignol. Doch auf welche Ausrüstung vertraut der Skirennfahrer noch?

Die herausragenden Leistungen dieser fünf Skirennläufer zeigen eindrucksvoll, wie entscheidend die Kombination aus Talent, hartem Training und Spitzenausrüstung für den Erfolg im alpinen Skisport ist. Jeder dieser Athleten bringt eine fesselnde Geschichte und beeindruckende Fähigkeiten mit, die uns immer wieder begeistern. Wer also nun selbst ein Kribbeln in den Waden verspürt und von diesen Geschichten inspiriert ist, sollte einen genauen Blick auf die Ausrüstung dieser Weltcup-Sieger werfen – hier ist Race-Feeling garantiert! Mit dieser Ski-Ausrüstung bist du bestens ausgestattet, um deine eigenen Pistenabenteuer zu starten. Vielleicht sogar auf den Spuren von Marco Odermatt, Loic Meillard, Manuel Feller, Henrik Kristofferson und Cyprien Sarrazin. 
Dieser Artikel wurde im Frühjahr 2024 verfasst.

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Franzsika-Schreiner_Autorenprofil

Ob schnelles Carving oder abenteuerliche Skitouren - Franziska ist seit Jahren wintersportbegeistert und in der kalten Jahreszeit nur auf und neben der Piste anzutreffen – oder danach beim Après-Ski. Seit einiger Zeit schreibt sie nun für XSPO rund um ihr liebstes Hobby – das Skifahren und die dafür nötige Ausrüstung.

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