Als Ski Experten können wir Ihnen diese Top 10 Freestyle Ski 2016 / 2017 empfehlen!
Seit mehr als zwanzig Jahren ist Freestyle olympisch, und aus dem Skisport ohnehin schon längst nicht mehr wegzudenken. Warum auch? Schließlich gibt es wenige Varianten, die so spektakulär und atemberaubend sind wie Freestyle-Skiing. Auch in der Saison 2016/2017 wird der Freestyle wieder die Massen begeistern, sowohl Fahrer wie auch Zuschauer. Mit welchen neuen Ski waghalsige Aerials in der kommenden Saison am besten gelingen, zeigen wir Ihnen hier mit unseren Top 10 Freestyle Ski 2016/2017.
Platz 10: Fischer Stunner SLR2 2016/17
Nicht aller Anfang muss schwer sein. Die Entwickler von Fischer haben einen Ski designt, der den Einstieg in die anspruchsvolle Disziplin Freestyle spielend leicht macht. Der Air Power Skikern sorgt für ein geringes Gewicht und macht den Ski und gut kontrollierbar. So können die jungen Wilden den Fokus auf die Technik legen und nicht auf den Krafteinsatz. Die bewährten Freeski Rocker von Fischer hingegen sorgen für eine leichte Schwungeinleitung. Ein qualitativ hochwertiger und preisgünstiger Ski, um mit dem Freestyle vertraut zu machen!
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Platz 9: Head The Caddy 2016/17
Head ist als Medailliensammler im Racing Bereich bekannt. Allerdings konnten in den letzten Jahren auch einige Erfolge im Freestyle eingefahren werden. Der Name des Skis, mit dem dies möglich war, ist: Caddy. Nun hat Head den Erfolgsgaranten für die Saison 2016/2017 neu aufgelegt, und er überzeugt noch immer. Komplizierte Switch-Landungen und -Takeoffs sind dank Twintip-Konstruktion ein Kinderspiel. Mit dem markeneigenen stoßabsorbierenden System meistert der Ski auch ruppige Landungen und raue Untergründe.
Im Vergleich zu den anderen Modellen wurden von Head jedoch wenige Neuerungen eingebaut, sodass es „nur“ für einen der hinteren Plätze reicht. Dennoch bekommen Sie mit dem Caddy einen absoluten Gewinner-Ski!
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Platz 8: Rossignol Storm 2016/17
Rossignol bringt zur neuen Saison ein Modell auf den Markt, das bereits in früheren Saisons für stürmische Begeisterung sorgte: den Storm. Der Ski ist perfekt auf die besonderen Ansprüche im Freestyle zugeschnitten. Mit der kürzeren, runden Skispitze ist der Storm in Kurven und Sprüngen nicht so träge wie andere Modelle. Der Taille des Skis ist mit 92 mm relativ breit, was im Freestyle äußerst hilfreich sein kann. Auf Rails bietet der Ski so mehr Fläche, um die nötige Stabilität zu bekommen, und nach hohen Sprüngen fällt die Landung weicher aus.
Der Rossignol Storm versteht sich nicht nur als Freestyle-, sondern auch als All-Mountain Ski. Er eignet sich daher ebenso für Ausflüge in den Powderschnee oder Abfahrten auf der Piste.
Platz 7: Salomon NFX 2016/17
Der Salomon NFX richtet sich an Fahrer/Innen mit einem besonders sportlichen Fahrstil. Deshalb setzt das Unternehmen bei diesem Ski den Fokus auch auf die Stabilität. Das ist durchaus nachvollziehbar, denn bei spektakulären Tricks und harten Landungen ist die Stabilität ein ungemein wichtiger Faktor. Der NFX überzeugt auf diesem Gebiet. Garant für die stabile Fahrweise ist unter anderem der durchgehende Holzkern, der den Ski von Tip bis Tail durchzieht. Durch ihn erhält der NFX nicht nur Stabilität, sondern auch einen kraftvollen Rebound.
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Platz 6: Atomic Punx 2016/17
Der Name erweckt den Anschein von zügelloser Unberechenbarkeit. Tatsächlich aber steckt im Atomic Punx akribisch berechnete Präzision, die ihn zu einem erstklassigen Freestyle Ski macht. Den Ritterschlag der Profiszene hat der Ski bereits erhalten, als er bei den X Games von den Größen Andreas Håtveit und Gus Kenworthy eingesetzt wurde. Ein genauerer Blick verrät schnell, warum der Ski die beiden Profis überzeugte. Der Stomp Sidecut fällt an Skispitze und -ende im Radius weiter aus als bei der Bindung, sodass es nicht zum Verkanten bei der Landung kommt. Der Power Woodcore schützt den Ski auch bei härteren Kontakten mit Boxes oder Rails.
Platz 5: Völkl Revolt 2016/17
Mit erhobener Faust und stilechtem schwarz-roten Design erkämpft sich der Völkl Revolt einen Platz in den Top 5. Überzeugt hat uns seine Flexibilität. Durch sein leichtes Handling bietet er Neulingen im Freestyle einen sanften Einstieg. Genauso passt er sich aber auch an ein höheres Fahrniveau mit der entsprechenden Dynamik an. Die 95mm breite Taille unterstützt Fahrer/Innen aller Fähigkeitslevel. Sein Spezialgebiet sind hohe Jumps und riskante Fakies. Die nötige Sicherheit bei so waghalsigen Manövern bietet die neue Butterzone. Dafür wurde der Ski in unterschiedliche Abschnitte eingeteilt. Hinten ist der Ski nun etwas steifer als vorne, was für sicherere Landungen sorgt.
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Platz 4: Head Frame Wall 2016/17
Mit dem Frame Wall geht Head technologisch neue Wege in Sachen Robustheit. Der Name bezeichnet nämlich einen Schutzrahmen, der sich einmal rund um den Ski zieht. So ist der Ski effektiv vor Dellen, Kratzern und Delaminierungen geschützt. Der Frame Wall ist allerdings viel mehr als nur ein robuster Ski, sonst wäre er hier nicht auf dem vierten Platz gelandet. Durch den PNP Rocker kann der Ski gut mit einer harten, kraftbetonten Fahrweise umgehen. Damit es sich nicht zu hart und ruppig anfühlt, ist der Frame Wall mit einem erstklassigen Dämpfungssystem ausgestattet.
Platz 3: Armada B-Dog 2016/17
Einen Platz auf dem Treppchen ergattert sich der B-Dog von Armada. Er kann mit dem Gütesiegel eines Masterminds in Sachen Innovation im Freestyle aufwarten: Kein geringerer als Phil Casabon hat den Ski mit designt und fährt ihn auch selbst. Beim B-Dog steht also alles im Zeichen von Kreativität und Freiheit im Park. Tip und Tail sind flexibel und geben bei Druck federnd nach. Dadurch fallen Tricks mit Buttering deutlich einfacher. Auch fürs gepflegte jibben über Rails ist der B-Dog bestens geeignet. Ein Ski, der urbanen Style mühelos in Freestyle-Skiing integriert.
Platz 2: Völkl Wall 2016/17
Am Ende der Liste stehen sich zwei nahezu ebenbürtige Ski gegenüber. Das denkbar knappe Nachsehen hat in diesem Fall der Völkl Wall, obwohl wir es auch hier mit einem Premiumski der Extraklasse zu tun haben. Der Wall verbindet die Stärken von Völkl und wird damit zu einem Big-Air-Profi. Zu den typischen Features eines Freestyle Skis wie Twin Tip, Camber und mehrlagigem Holzkern kommt die Worldcup Base, ein Rennbelag. Dieser macht den Wall zu einem der schnellsten Freestyle Ski, die derzeit auf dem Markt zu finden sind. Der Twin Tip ist symmetrisch gestaltet, sodass sich der Ski vorwärts genauso gut fahren lässt wie rückwärts.
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Platz 1: K2 Poacher 2016/17
Eigentlich ist der erste Platz keine große Überraschung. Zu viele begeisterte Reviews gab es seit dem Release des Poacher. Dass er sich als Kritikerliebling herausgestellt hat, ist für uns aber kein Grund, ihn zum besten Freestyle Ski der Saison 2016/2017 zu küren. Entscheidend ist, dass er sich die guten Kritiken verdient hat: Das ist einfach ein unglaublich guter Ski! Der Poach fühlt sich als Alleskönner vor allem im Park und im Gelände wohl. Mit seinem relativ steifen Flex besitzt er genau die richtige Reaktionsfreudigkeit, die es für Hindernisse und schnelle Tricks braucht. Der besondere Double Barrel-Kern und die Metallnieten machen ihn zugleich robust und agil. Ein würdiger Sieger für unsere Top 10!
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